Ich zelebriere die Traurigkeit. Lebe in Melancholie. Und will es so. Irgendwie.
Ich genieße die Einsamkeit, erfreue mich an Depression. Ab und an.
Weil aus ihr so was wie Glück entsteht. So was wie Erleuchtung. Wie Inspiration.
Weil es vielleicht meine Bestimmung ist, melancholisch zu sein.
Ich bin glücklich darüber, traurig zu sein. Vielleicht muss man einfach akzeptieren, dass das geht. Dass Trauer schön sein kann. Dass Depression bereichern kann. Dass Glück nicht immer Jubel ist.
Vielleicht. Ist Leben nicht nur schwarz und weiß.
Grau ist cool1 Nein ich meins ERnst, das eine bedeutet nicht gleich, so und so, sondern kann auch noch was anderes sein. Wenn du dich über deine Depressionen freust, sind sie dann noch da?N Sie könenn auf jeden FAll nicht so schlimm sein. Manchmal ist es gut die Schattenseite zu kennen.
AntwortenLöschenLiam.
AntwortenLöschenIch kenne dich nicht, nicht wirlich. Ich habe Teile deines Blogs gelesen, und dadurch Teile deiner Selbst kennengelernt. Und ich habe festgestellt: Du bist eine Person, die ich unglaublich gerne kennen lernen würde. Ich entdecke vieles von mir in dir.
Ich kämpfe wie du. Gegen Depressionen, gegen SvV. Und manchmal will ich alles hinwerfen. Will schreien, weinen, schneiden oder auch gar nichts tun.
Ich habe keinen richtigen Plan, warum ich das schreibe. Ich bin normal nicht so vertrauensvoll- und auch nicht so emotional. Aber etwas ist dieses Mal anders. Ich weiß nicht, was.
Aber wenn du magst, schreib mir: aschenputtl@gmail.com
Tut mir leid, wegen den verwirrten Gedanken. Und auch, wenn dich diese nerven sollten.
Was soll's, ich hab nichts zu verlieren. Schreib, wenn du magst- wenn nicht, ist auch ok.
Alles Liebe, Cinderella