Und dann taucht plötzlich, ganz unvermittelt, eine Weggabelung vor dir auf. Rechts und links. Keine Wegweiser, keine Zeichen, keine Fußspuren. Kein Weg, der heller scheint, keiner benutzter, keiner zielführender.
Beide sind da. Du kannst nur einen gehen.
Bleibst du lange stehen und denkst nach?
Entscheidest du spontan, intuitiv?
Wirfst du eine Münze, lässt das Schicksal, den Zufall, Gott die Wahl treffen?
Wenn du deinen Weg genommen hast, zweifelst du?
Bist du unsicher, die richtige Wahl getroffen zu haben?
Läufst du zurück und versuchst, die Entscheidung erneut zu überdenken?
Läufst du zurück und versuchst, die Entscheidung erneut zu überdenken?
Musst du kämpfen auf deinem Weg?
Versuchen dich andere zurückzudrängen, umzustimmen?
Oder helfen sie dir, sind für dich da, stimmen deiner Wahl zu?
Und am Ende:
Denkst du, du hast die richtige Entscheidung getroffen?
Oder würdest du alles anders machen? Wenn du könntest.
Oder würdest du alles anders machen? Wenn du könntest.
Welchen Weg auch immer du nimmst, es ist der richtige. Weil er in dem Moment zu deinem wird.
Und auch wenn du zweifelst. Auch wenn du ganz alleine gehst. Auch wenn dein Weg ein Trampelpfad ist, durch den du dich kämpfen musst.
Du hast entschieden.
"Es gibt tausende von Wegen und einen davon gehe ich.
Es gibt Millionen verschiedener Pfade, doch nur einen Besonderen für mich."
[Mein Mio]
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