Montag, 4. Juni 2012

Vierundzwanzig.

24 Stunden hat jeder Tag (außer den zwei Tagen im Jahr, an denen rummanipuliert wurde).
24 Stunden, in denen man lebt!
In denen man Erfahrungen macht, Dinge schafft, Sachen vergisst, vermasselt und Gefühle erlebt.

24 Stunden, die so unterschiedlich sein können. In denen so Unterschiedliches passiert. Die sich mal wie zu wenig und mal wie zu viele Stunden anfühlen.

Gestern noch lag ich den ganzen Tag im Bett. In 24 Stunden habe ich nichts geschafft. 24 Stunden pure Existenz. 24 Stunden - sinnlos!
Heute war ich unterwegs. Habe in 24 Stunden so viel geschafft, wie ich sonst wochenlang immer auf morgen verschiebe. 24 Stunden so gut wie gelebt. 24 Stunden - sinnvoll!

Ich bin stolz.

Und trotzdem wartet noch so viel anderes, was ich auch nur vor mir herschiebe. So viel anderes, wofür noch so viel mehr 24 Stunden nötig sind.
Wann wohl die nächsten 24 Stunden Leben kommen?

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