Sonntag, 17. Juni 2012

Zwischen Wort und Tat.

"Nicht, was du sagst, ist wichtig, sondern, was du tust!"


Das stimmt. Denn ich kann mit deinen Worten nichts anfangen. Sie geben mir nichts. Sie halten mich nicht.
Aber sie können mir Mut machen! Sie können mir wehtun und mich zum Lachen bringen. Du hast mit ihnen die Macht mich zu vernichten und die Macht, mich wieder aufstehen zu lassen.
Worte können der letzte Todesstoß sein und sie können die rettende Hoffnung sein, an die ich mich im Ozean der Welt klammere. Worte, die mir alles bedeuten. Worte, die meine zerbrochene Welt zusammenhalten.
Mit Worten kannst du mich auf deine Seite ziehen. Du kannst mich manipulieren, beeindrucken und gewinnen.

Ohne Worte, kannst du nicht sagen Ich liebe dich! und nicht Du bist gut so, wie du bist!


Unterschätze niemals die Kraft der Worte!
Aber vergiss auch nie, dass die Taten als Beweise und Belege deine Worte stützen sollten.

Sag nicht nur, dass ich so genau richtig sei - zeig es mir!

Zeig mir, dass du hinter mir stehst! Dass du meine Entscheidungen akzeptierst und versuchst, sie zu verstehen. Dass ich dir wichtig bin, auch wenn ich mich verändere.
Und gib dir Mühe, mich so zu behandeln, wie ich es möchte.
Nutze meinen richtigen Namen und die richtigen Gesten.
Ich weiß, die sind nicht immer leicht zu finden, aber ich bitte dich, zeig mir, dass ich es wert bin!

Und ich verspreche dir, ich weiß es zu schätzen.


Danke für die unglaublich lieben Worte. In der Hoffnung, dass die passenden Taten folgen werden! :)

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